Die schwindenden Aussichten auf eine Zinssenkung in den USA belasten die Märkte. Der DAX kämpft mit der Marke von 24.000 Punkten und steht vor einem möglichen Rückgang. Technologiewerte verzeichnen Rekordhochs, während Starbucks einen Verkauf seines China-Geschäfts ankündigt. Der DAX notierte vor dem Xetra-Handelsbeginn knapp ein Prozent niedriger auf 23.935 Zählern. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung in den USA im Dezember sank von 94 auf 65 Prozent. Es wird berichtet, dass Technologiewerte und Aktienkurse künstlich nach oben getrieben wurden. In Tokio erreichte der Nikkei ein Allzeithoch von 52.636 Punkten. Zusätzlich verkauft Starbucks die Mehrheit seines China-Geschäfts für vier Milliarden Dollar. Investoren sind besorgt über die Zinsentwicklung in den USA, während Technologiewerte und künstliche Intelligenz weiterhin im Fokus stehen. Der Verkauf des China-Geschäfts von Starbucks deutet auf strategische Veränderungen in der Unternehmenslandschaft hin.
Schwindende Zinssenkungsaussichten in den USA belasten Märkte: DAX kämpft bei 24.000 Punkten

