US-Präsident Trump hat den Wirtschaftsberater Stephen Miran für den freigewordenen Posten im Direktorium der US-Notenbank Fed nominiert. Diese Nominierung wirft Spekulationen über mögliche Zinssenkungen auf und wirft gleichzeitig Fragen zur zukünftigen Zinspolitik in den USA auf. Der Posten wurde durch den Rücktritt von Adriana Kugler freigemacht, was Raum für Veränderungen in der Geldpolitik schafft.
Die Diskussion um die Nachfolge von Fed-Chef Powell wird durch Trumps Entscheidungen und seine Kritik an Powell angeheizt. Die Suche nach potenziellen Kandidaten für wichtige Fed-Posten bleibt weiterhin im Fokus. Mirans Nominierung könnte das Signal einer bevorstehenden Zinssenkung sein, was die Finanzmärkte und Ökonomen gleichermaßen aufmerksam verfolgen. Trumps Einfluss auf die Notenbank und die damit verbundenen Personalentscheidungen werden voraussichtlich weiterhin für Debatten und Unsicherheit sorgen.

