Die NATO ist besorgt über die zunehmenden Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Kampfjets. In einer beunruhigenden Entwicklung hat Russland wiederholt den NATO-Luftraum verletzt, was zu ernsthaften Diskussionen über angemessene Reaktionen geführt hat. Besonders alarmierend ist der Einsatz von Drohnen und Marschflugkörpern als potenzielle Bedrohung.
Angesichts dieser Vorfälle hat der Generalinspekteur der Bundeswehr, Breuer, die schnelle Einführung neuer Waffensysteme zur Abwehr gefordert. Die NATO prüft intensiv die Kosten und Vorbereitungen für den Umgang mit der Drohnenproblematik. Forderungen nach einer klaren Reaktion auf Russlands Grenzverletzungen werden lauter.
Die Unruhe unter den NATO-Verbündeten nimmt zu, da der NATO-Rat über mögliche Konsequenzen berät. Es wird sogar über den Ausbau der Luftüberwachung an der Ostflanke diskutiert und die Forderung nach einer größeren Unabhängigkeit der EU in Sicherheitsfragen wird lauter.
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